Fünf von 50 Hinweise auf mögliche Dyskalkulie:
1. Zahlenverwechslungen wie z.B. 38 und 83.
2. Das Ordnungsgefühl ist schlecht ausgeprägt.
3. Funktioniert das Rechnen an manchen Tagen besser als an anderen?
4. Es gibt Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten.
5. Werden Zahlen beim Abschreiben falsch geschrieben?
(Vgl. Astrid Kopp-Duller & Livia R. Pailer-Duller: Dyskalkulie im Erwachsenenalter, 2020)
Wenn Sie diese Fragen positiv beantworten, sollten Sie ein Beratungsgespräch vereinbaren.